21.05.2022
Aurinosch blickte vom Bock des Leiterwagens auf das Schlachtfeld. Ihm juckte sein rechtes Ohr nicht mehr, welches ihn vor über einem Jahrzehnt bei einem Harpyenangriff verloren ging. Kurz vor dem Kampf war das Jucken beinahe unerträglich. Was für ein Kampf das soeben gewesen war. Sieben der gegnerischen Kuttenträger lagen am Boden. Carlorons gewagter Sprung in die Menge der Kuttenträger, Dann wurde der Perainegeweihte vom Pfeil dieses dunklen Spitzohr Milariel Schattenkind getroffen. Hagens Zauberformeln hallten über den Kampfplatz, wenn seine Zauber auch nicht immer gelangen. Ein Flammenstrahl verletzte den Korgeweihten Kangrosch, der den Kuttenträgern mächtig zusetzte. Die Knappin Thora und der Gänseritter Travian bemühten sich, Carloron zu schützen und schlugen mit ihren Schwertern, unterstützt von ihren Kampfrufen und Stoßgebeten, auf die Kuttenträger ein. Den letzten Bolzen hatte der Hügelzwerg mit seiner Armbrust auf die Anführerin, der verräterischen Ingerimmgeweihten, geschossen und getroffen. Endlich lag auch sie erschlagen zwischen ihren zwielichtigen Gefährten. Nur das dunkle Spitzohr, der Elf Milariel Schattenkind war entkommen. Nicht, ohne noch eine Verwünschung seiner Anführerin zuzurufen: „Du hast es nicht anders verdient.“ Überrascht war Aurinosch nur von den kleinen pelzigen Mäuse-Biestingern Bernardo und Meiki, die Hagen während des Kampfes aus den Taschen sprangen und jetzt zu Hagen zurück kehrten.
Aurinosch kletterte vom Bock des Wagens herunter und schaute, wo leuchtende Splitter des Steines lagen. Seltsamer Weise fand er keine herumliegenden Splitter des leuchtenden Steins. Er war in einem Stück vom Himmel gefallen, und ohne zu zerbrechen in den Erdboden eingeschlagen. Den verletzten Helden wurde schon geholfen. Vor allem der Traviageweihte Gänseholdt und die Arconiterin Rondraja machten sich daran, ihren verletzten Kameraden die Wunden zu reinigen und Verbände anzulegen. Bei Carloron sah es besonders schlimm aus. Der Pfeil des Spitzohrs, der in ihm steckte, musste operativ entfernt werden. Hier in der Wildnis war es ohne die entsprechenden Hilfsmittel kaum möglich. Die Helden besprachen, ihn schnellst möglichst in das Therbunitenhospital nach Uhdenberg zu bringen. Währenddessen pulsierte der riesige Stein, der vom Himmel gefallen war, nicht mehr. Er leuchtete ein ständiges warmes Blut-Rot, welches den goldgierigen Aurinosch wie magisch anzuziehen schien. Der Hügelzwerg erinnerte sich, wie der rote hüttengroße Brocken über den Nachthimmel von Uhdenberg flog und einen ebenso roten Schweif hinter sich herzog. An dieser Absturzstelle angekommen, pulsierte der Stein abwechselnd in einer blauen, wie auch in einer roten Farbe und letztendlich, nach dem Angriff der Schattenmeisterin, wie jemand die Anführerin nannte, verblieb der riesige Stein aus Alveran oder woher er auch immer kommen mochte, in dieser warmen blutroten Farbe, die die ganze Gegend in ein unheimliches rotes Licht beleuchtete.
Einige der Helden wollten den Stein nicht in Uhdenberg, sondern in einem Efferd-Tempel übergeben, da die Efferd-Kirche die Gwen Petryl Steine für sich beanspruchte. Es kam unter den Helden zu einem kurzen Streit darüber. Ab diesen Zeitpunkt war sich Aurinosch eines sicher. Egal, wer den Stein für sich beanspruchte, er muss eine Menge Gold oder Edelsteine für diesen gewaltigen Schatz herausrücken. Und es würde nur unter den Uhdenberger Prügelknaben und ihren Mitstreitern geteilt. Während Aurinosch diesen Stein näher besah und überlegte, wieviel Geld man dem künftigen Besitzer dieses Steines abknöpfen könnte, machte sich sein Vetter Pergamosch daran, auch seine oberflächlichen Wunden zu versorgen und fing unverzüglich danach an, die erschlagenen Kuttenträger zu plündern. Die beiden Biestinger trösteten Hagen, der auch von einem Pfeil verwundet wurde, nachdem er sich in einem Gebüsch übergab. Von Carloron hörte man ein geseufztes „Lobbyscheck“, bevor er das Bewusstsein verlor. Gemeint hatte der Perainegeweihte seinen kleinen Affen, der sich während des Kampfes ein Versteck gesucht hatte. Doch um den machten die Helden sich im Moment keinen Kopf, denn auch der Affe kehrte zu seinem Herren zurück.
Die Helden überlegten, wie man den Stein und Carloron nach Uhdenberg transportieren könnte, denn auf dem Wagen war nicht genug Platz für alles. „Die müssten doch auch irgendwie hierhergekommen sein.“ rief Connar und suchte nach Spuren von Pferden und Wagen der Kuttenträger und der falschen Ingerimmgeweihten. Auch Peppone, Carlorons Esel stand immer noch dort, wo ihn der Perainegeweihte stehen gelassen hatte. Connar kam zurück und sagte, dass er keine Spuren von Reit- oder Zugtieren gefunden hatte, auch keinen Wagen. Die Helden stellten sich die Frage, wie die Kuttenträger den riesigen rotleuchtenden Brocken wegschaffen wollten? Oder wollten sie das gar nicht?
Da näherte sich eine Gruppe aus der Richtung, wo Uhdenberg lag. Ein großer Wagen mit Zugtieren und acht Personen. Jeder der Helden hatte es mitbekommen. Aurinosch hatte sich vom roten Stein abgewendet und trat auf die Ankömmlinge zu. Erneut juckte ihm sein rechtes Ohr. Ruhig spannte er seine Armbrust und legte einen Bolzen ein. Er richtete die Schusswaffe auf die nähernden Personen. Connar und Travian traten in die Verhandlung mit ihrem Anführer, der sich Aljuka nannte. Connar kannte ihn; natürlich. Dachte sich Aurinosch. Einer der vielen zwielichtigen Uhdenberger Bürger. Aljuka sah natürlich den rotleuchtenden Stein, und wollte einen Anteil. Aurinosch war dagegen und zielte nun auf den Anführer. Der Hügelwerg war nur für eine angemessene Bezahlung, für eine Fahrt nach Uhdenberg. So gestalteten sich die Verhandlungen als schwierig für die Unterhändler. Hagen lud Aljuka zum Zechen ein. Außer Aurinosch, teilten sich viele der Helden und Aljuka das Gebräu von Hagen. Der Hügelzwerg ließ Aljuka und seine Leute nicht aus den Augen. Schließlich einigte man sich nach einer Weile darauf, dass der Stein auf Aurinoschs und Pergamoschs Wagen geladen wurde und die verletzten Helden auf dem Wagen von Aljuka. Der forderte immer noch eine Beteiligung am Stein, welches Aurinosch klar ablehnte. Connar beschwichtigte Aurinosch; zumindest bis sie in Uhdenberg angekommen waren. Der riesige unförmige Stein passte gerade so auf den Wagen, der Zwerge. Pergamosch saß auf dem Bock und fuhr den Wagen. Und Aurinosch fuhr mit schussbereiter und geladener Armbrust auf dem Bock mit. Alle Mitreisenden waren sich sicher, dass der Hügelzwerg ohne Vorwarnung auf denjenigen schießen würde, der sich ohne Ankündigung dem Stein nähern würde.
Über den Köhlerweg erreichten die Gefährten allesamt Uhdenberg und fuhren durch das geöffnete Köhlertor. Das Staunen bei den Wachen und in der Bevölkerung ob des riesigen rot leuchtenden Steins war gewaltig, Aurinosch war mehr angespannt, als der kleine Zug sich noch vor den Toren der Stadt befand. So mussten sie gemeinsam am Pelzweiler vorbei, durch die reichen Tempelwege und über den Händlerplatz bis zum Perainetempel und dem angeschlossenen Therbunitenhospital. Die Zwerge verblieben beim Stein, während Carloron, Hagen, Rondraja, Kangrosch und Travian mit seiner Knappin in das Hospiz gingen. Sie ließen sich behandeln. Carloron musste eine längere Zeit im Hospiz bleiben. Auch Rondraja blieb dort, denn für sie gab es noch eine Menge zu tun. Der Bevölkerung musste nach dem Unglück über Uhdenberg geholfen werden.
Alle anderen fuhren kurz darauf zum Ingerimmtempel. Der Tempel des Schmiedegotts der Zwölfgöttergläubigen in Uhdenberg hatte die Besonderheit, dass auch Angrosch, der Schmiede- und Hauptgott der Zwerge und Gravesh, der Schmiedegott der Orks an diesem Ort verehrt wurde. Aurinosch entspannte sich immer noch nicht, als sie dort ankamen. Die Ingerimmgeweihte Thera Schmiedearm empfing die Helden und Aljuka, der den Helden gefolgt war. Von ihnen erfuhr sie, dass die vorgebliche Ingerimmgeweihte Theria von Winhall eine Dienerin des Namenlosen Gottes war. Thera zeigte sich bestürzt. „In den heiligen Hallen war sie gewesen.“ Auch der Angroschgeweihte Bergan, Sohn des Bergol nahm Anteil an dieser unglücklichen Kunde, war aber scheinbar froh, dass die Helden die Diener des Schattens besiegt und der Stein aus Alveran nun in Uhdenberg war. Man zog den Wagen mit dem rotleuchtenden Stein in die Halle des Ingerimmtempel. Endlich entspannte sich Aurinosch, froh darüber, dass keine Gefahr mehr drohte.
Und Aurinosch sprach mit Bergol, während der Hügelzwerg seine Armbrust entlud und entspannte. Der Hügelzwerg forderte eine Belohnung für sich und seine Kameraden. Bergol aber wollte zuerst keine Belohnung an die Helden vergeben, war es für ihn eine Ehrensache, den Stein in den nächstgelegenen Tempel der Zwölfe und Angrosch zu bringen. Aurinosch erwähnte, dass man sich mit Ehre auf Dauer nicht zu essen kaufen könnte und änderte seine Forderung auf eine Belohnung zu einem Finderlohn um. Darüber mochte der Angroschgeweihte nachdenken und sich mit der Geweihtenschaft beraten. Angrosch meinte, sicher noch einige Zeit in Uhdenberg zu verweilen und gab Bergol recht.
Es wurde noch lange über die Vorkommnisse in letzter Zeit im Tempel beraten, jedoch keine der vorliegenden Fragen klar beantwortet, die lauteten: Woher wusste die Anhängerin des Namenlosen von dem bevorstehenden Unglück über Uhdenberg? Was genau hatten die Anhänger mit dem Stein vor? Welche Rolle genau spielte der Elf Milariel? Von dem wussten sie nun, dass er bereits 500 Jahre alt war und bereits gegen die Vorfahren einiger der Helden kämpfte. Und die Frage nach Aljuka und seiner Beteiligung stellte die Ingerimmgeweihte persönlich, als sie auf ihn zeigte. Die Helden gaben zu, dass Aljuka geholfen hatte, die Verletzten nach Uhdenberg zu bringen. Aurinosch wünschte sich Aljuka ganz weit weg, da dieser nur auf sein Profit aus war.
Die Helden begaben sich zur Gaststätte Ifirns Feuer. Kurz bevor sie dort angekommen waren, trat ihnen ein Mann mit einer Schädelmaske entgegen und sprach sie an. „Toto, das ist nicht gut gelaufen.“ Aurinosch juckte wieder sein rechtes Ohr und der Hügelzwerg machte seine Armbrust schussbereit. Connar fühlte sich vom Schädelkopf angesprochen und erwiderte ihm etwas, was Aurinosch nicht ganz verstand. Warum fühlte sich Connar Fuxfell von dem Schädelkopf angesprochen? War Connar dieser Toto? Ach ja, Connar stammte ja aus Uhdenberg. Und diese Schädelköpfe liefen hier in der Stadt herum. Das waren die Burschen bei den trockenen Brunnen. Die kümmern sich umeinander. Erinnerte sich Aurinosch. Connar versuchte auf den Schädelkopf einzureden. Doch auf reden, überreden, einschüchtern, überzeugen oder einfach nur diskutieren hatte der Hügelzwerg heute Nacht keine Lust mehr. Er war hungrig, durstig und wollte den Rest der Nacht durchschlafen. Diese ganze Uhdenberger Mischpoke und wer mit wem was hatte, nervte ihn gehörig.
Aurinoschs Armbrust war auf den Schädelkopf gerichtet. Das machte den Schädelkopf nervös, wie Aurinosch an seinen weit aufgerissenen Augen sah. Doch die Menschen kapieren einfach nicht, dass ein Zwerg auch mal die Initiative in die Hand nehmen muss. Andauernd, waren wir Neulinge, die sich anpassen mussten, doch nun sind wir wer. Wir konnten uns behaupten, gegen Anhänger des Namenlosen Drachen. Es wird Zeit, dass die Uhdenberger sich mal nach uns richten, anstatt dass wir andauernd kuschen. Dachte sich Aurinosch. Doch er sagte es nicht, während sein rechtes stumpfes taubes Ohr juckte.
Connar sprach mit dem Schädelkopf, während er sich zwischen ihm und Aurinosch stellte. Das beschleunigte den Redefluss vom Schädelkopf immens. Er beschuldigte Gänseholdt, nicht das Erbe von Bartofix hochzuhalten. Schließlich kennen der Traviageweihte und der Perainegeweihte Carloron sich aus früheren Tagen. Und Schädelkopf sprach von Bartofix Flöte. Aurinosch verstand nur noch Andergast. Was war hier los? Was wusste der Schädelkopf von der Flöte des toten Zwergen Barden? Welche Intrige lief denn jetzt wieder ab? Aurinosch nahm die Armbrust herunter, als sich auch noch Travian einmischte. „Kalt und zerschlagen“ bekam Aurinosch mit. Seine Hörschwäche nervte den Hügelzwerg gewaltig. Aurinosch dachte nicht mehr nach. Hunger, Durst und Ins Bett, waren seine Prioritäten, als der Schädelkopf endlich ging.
In der Gaststätte Ifirns Feuer bestellte sich Aurinosch etwas Dampfendes zu essen und ein großes Bier. Er saß neben seinem wortlosen Vetter Pergamosch. Gelegentlich schaute Aurinosch zum Prospektor, der Aurinoschs Schwester heiraten wollte oder sollte und nun nicht konnte. An dem Tag, als die Helden Rondraja und Pergamosch befreiten, wollte sein Vetter doch das Wort Eternium, also das Göttergold, als Grund genannt haben, warum er aufbrach. War der nicht drauf und dran, auch diese leuchtenden Steine der Götter zu finden? Jetzt hatte er einen solchen riesigen Stein und was machte Pergamosch? Beinahe nichts. Aurinosch erinnerte sich daran, dass in den ersten Tagen hier in Uhdenberg jemand erwähnte, dass die Diener des Dreizehnten all dieses Licht verlöschen lassen würden. Warum? Was nützt es ihnen? Fragen über Fragen, die beantwortet werden mussten. Aber nicht mehr heute, dachte sich der hungrige Hügelzwerg.
Als Aurinosch endlich sein essen bekam, fragte er den Wirt Ergan, Sohn des Erax nochmal nach seinem kindskopfgroßen blauen Gwen Petryl an der Decke. Dieser wiederholte Aurinosch seine Geschichte, die Aurinosch in den ersten Tagen schon gehört hatte. Aurinosch nickte. Dann aß und trank er von allem. Inzwischen erzählte Connar seinen Kameraden von der Wolfsschatulle. Das war ein magisches Objekt, mit dem er Korrespondenz mit seiner Schwester Kajani hielt, die das Gegenstück dazu besaß. Wie praktisch, dachte sich Aurinosch. Das erinnerte ihn an die Nachricht, die der Hügelzwerg seiner Schwester Gadrescha, über ihren Verlobten Pergamosch schicken wollte. Ach was, dachte sich Aurinosch. Soll der alte Steinkratzer das gefälligst selbst machen. Aber wir müssen endlich miteinander reden. Dachte Aurinosch. Morgen.
Connar berichtete, dass er durch die Wolfsschatulle wusste, dass nahe der Stadt Drôl etwas Ähnliches passiert war. Kajani und ihre Freunde konnten verhindern, dass ein vom Himmel gefallener blauer Gwen Petryl in die Hände einer angeblichen Efferd-Geweihten fiel. Auch bei ihr stellte sich heraus, dass diese eine Anhängerin des dreizehnten Gottes war. Es war schon ein Ritual vorbereitet gewesen, welches den Zweck hatte, alle Gwen-Petryl Steine zum Erlöschen zu bringen. Kajani und ihre Freunde hatten dies nahe Drôl verhindern können. Ausserdem wusste Connar zu berichten, dass es im Svellttal vor einiger Zeit einen ähnlichen Sternenfall zu beobachten gab.
Von Carloron wussten die Helden, dass es eine Verbindung zu Bartofix Flöte gab. Auch ein Rätsel, welches noch nicht gelüftet war, da Carloron nun im Hospiz lag. Sie werden ihn später Fragen müssen, dachte sich Aurinosch. Die Knappin Tora von Oppstein fragte Travian, ob er sie für befähigt im Kampfe hielt. Seine schlichte aber ehrliche Antwort war: „Du hast standgehalten.“ Und es gab weitere Lektionen. Rondraja kam herein und fragte nach Hagen. Aurinosch stupste Pergamosch an. Auf Rogolan sagte er zu seinem Vetter: „Schau mal, es geht wieder los. Menschengezwitscher.“ Tatsächlich versuchte sich Kangrosch so zu seiner Schwester aufzubauen, zumindest verbal, dass sie keine Augen für den Magier hatte. Doch irgendwie gelang es ihm nicht ganz. Die beiden verliebten Menschen zwitscherten wie die Amseln, dachte Aurinosch. Hagen machte es auch nicht besser, als er Kangrosch einen „Schwager“ nannte. Ungeachtet der beiden Biestingermäuse, die sich für ihren Herrn stark machten und er sie mit Käse und Speck fütterte, berichtete Rondraja, dass es Carloron schon besser ging. Außerdem feierte die Ingerimmkirche eine Sondermesse.
Rondraja bestellte sich beim Wirt ein Bad und Aurinosch wollte danach das Wasser benutzen, wenn noch Schaum drin wäre. Hagen zeigte an der Tür seinen nackten Hintern und die Zwerge schüttelten sich, als sie sahen, dass am Hintern des Magiers keine Haare dran waren. Wie eklig; das ist, als würde man einem Zwerg vollständig den Bart abnehmen.
Epilog: Während seines Bades in dem immer noch warmen Badewasser, hörte Aurinosch ganz in der Nähe Hagen seiner magischen Feder etwas diktieren. Es dauerte sehr lange. Was genau Hagen diktierte, verstand Aurinosch nicht, so war der Hügelzwerg ja auf dem rechten verstümmelten Ohr taub. Beruhigt tauchte er seinen Kopf in dem wohltuenden Wasser kurz unter und genoss es, im Moment über nichts nachdenken zu müssen.
[An dieser Stelle wurde der Spielabend beendet. Jeder Spieler erhielt 8 Abenteuerpunkte zur freien Verfügung für seinen Charakter und Kangrosch für seine Denkleistungen 2 Sonderpunkte]
Danke an…
Spielleiter & Gänseholdt Weichdauenen – Christian B
Carloron - Perainegeweihter – Christian II
Adeptus Hagen – Magier – Dirk
Kangrosch v. Roteiche – Kor Geweihter – Florian
Connar Fuxfell – Jäger – Ulf
Travian vom Schwarztann- Gänseritter – Smart
Aurinosch – Hügelzwerg – Dirk Otto
© 2022 Dirk Otto
Dirk Otto - 17:27:47 @ DSA