Dirk Otto - Lübeck
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12.03.2022

Das Schwarze Auge, 5. Edition – Online – Spielabend vom 11.03.2022 „Ewiger Hass“ Nr. 7 „Der Turm der Fee“

Dieser  Spielbericht  enthält  Meisterinformationen  zum  DSA5-
Abenteuer „VA 013 Ewiger Hass“. Weiterlesen bitte auf eigene Gefahr.

2022-03-11d.jpg

Die Helden befanden sich immer noch in der Feenglobule, die sie nahe
der  nostrischen Ortschaft Beilstatt, unter einem See, vor ein paar Tagen
betreten hatten. Es waren die Streunerin Daria Rabenfeder [Susanne],
die Bardin Lyria Eslamsdall [Angelika], der Söldner Difa Laschoff
[Christian  B.]  und  der  See-Söldner  aus  Prem,  Beorn  Falkrachsson
[Dirk Otto]. 

Gerade  hatten  die  Helden  die  Teilnehmer  der  allerersten  Schlacht
Nostria-Andergast  kennen  gelernt,  die  von  der  herrschenden  Fee
Lyranide  in  ihre  Globule  entführt  waren.  Da  bewegte  sich  etwas
zwischen den Büschen. Hervor kam ein alter Rondrageweihter, der sich
als Odoran von Honingen vorstellte. Er erklärte den Helden: >>Im 
Jahr  227  BF  bereiste  er  die Streitenden  Königreiche,  um  mehr 
über  den  ewigen Zwist zwischen den Reichen zu erfahren.<< Er hatte
eine kleine Hütte in der Nähe. Odoran und die Helden gingen zur Hütte
und  trafen  dort  auf  die  schlafende  Schlangenhexe  Banazir  saba
Khorena [Andrea] und ihre Vertraute Speikobra Dassareth.

Banazir erklärte den Helden, sie sei über einen Globuleneingang nahe
Lowangen, im Svellttal erneut in diese Globule gelangt. Sie schloss sich
den Helden an und gemeinsam wollten sie zum Turm der Fee, um sie
zu kompromittieren. Zuvor aber gingen sie, weil es auf den Weg lag, 
zum Feldlager der Andergaster.

2022-03-11c.jpgDie Wachen ließen die Helden passieren und beim Kommandeur der
Andergaster  Freiherr  Alfward  von  Rosswall,  trafen  sie  auf  den  
Elf Dyran Winterwind [Florian], Ritter  Gisbrand  von  Gerstenbrock
und den Magier Brinsold von Andergast. Der verwirrte junge Druide
Seffel war auch anwesend. Brinsold und Banazir hatten eine längere
fachliche Unterredung über die Magie  in dieser Welt,  was  Difa  und
Beorn  extremst  langweiligte.  Auch  Lyranides  letzter  Liebhaber,  der
Al‘Anfaner  Beltoro  Paligan  war  Gesprächsthema.  Ebenfalls  der
entflohene nostrische Soldat Kasparlion, der irgendwie aus dieser Welt
entkommen konnte und den die Helden an einen Baum aufgespießt, in
der aventurischen Welt  gefunden  hatten.  Der Druide Seffel war von
einem  ehemaligen  Mitglied  der  Heldengruppe  gesucht  worden  und
zeichnete die ganze Zeit imaginäre Bilder in die Luft. Banazir erkannte
darin nicht nur Tiergestalten, sondern auch Sumen, die er in die Luft
zeichnete.  Auch  die  verschwundene  Schwester  der  Fee  wurde
besprochen.  Von  ihr  kannte  man  nicht  mehr  den  Namen…  Die
Jahreszeiten  in  dieser  Welt  wechselten  urplötzlich.  Nun  war  es
Hochsommer mit einer drückenden Hitze.

Dyrian beschloss, sich erneut den Helden anzuschließen und mit ihnen
der Fee in ihrem Turm den Garaus zu machen, was Beorn beunruhigte.
So  hatte  der  Bursche  aus  Prem  doch  aus  Dank,  einen  Pakt  mit  der
mächtigen Fee getroffen, die ihm das Stigma mit der Schlangenhaut 
weggezaubert hatte. Während noch die langweilige Unterredung lief,
überlegte  Beorn,  was  er  tun  könnte,  um  weder  seine  Kameraden  zu
gefährden noch dem höchsten der Feenpakte widersprechen zu müssen,
da ihm dann sonst der Tod oder schlimmeres drohte. Da läutete in der
Ferne mehrfach eine Glocke. 

2022-03-11a.jpgPlötzlich  befanden  sich  die  Helden  inmitten  der  Globule  auf  einem
Schlachtfeld. Die Nostrianer auf der einen Seite und die Andergaster
auf  der  anderen  Seite  und  dann  stürmten  sie  aufeinander  zu  und
bekämpften sich bis aufs Blut. Lyranide bat Beorn an ihre Seite, um
gemeinsam das Spektakel zu genießen. Beorn nahm das Angebot an.
Die anderen Helden waren entsetzt. Sie konnten beobachten, wie sich
das  Feld  langsam  rot  vom  Blut  der  Erschlagenen  färbte.  An  einer
Felspalte bildete sich ein immer größer werdender Riss und als das Blut
dort hinein floss, wurde der Riss immer größer.

An der Seite von Lyranide feuerte Beorn die Kämpfenden an, der das
Benehmen des Rekkers aus Prem anscheinend sehr gefiel. Die Helden
konnten sehen, wie die Augen der Fee rot glühten.  Dann endete der
Kampf zugunsten der Andergaster. Und das Schild der Gewinner oder
besser:  „Überlebenden“,  hing  auf  einem  hohen  Pfahl  über  dem
Schlachtfeld. Ein plötzlich auftauchender heftiger Regenschauer spülte
das Blut in die Spalte.

Als kaum noch Blut das Schlachtfeld bedeckte, wurde der Riss wieder
kleiner  und  der  Regen  hörte  auf.  Banazir  versuchte  sich  Notizen  zu
machen.  Auch  Lyria  schrieb  etwas  auf  Pergament.  Lyranide  nahm
Beorn mit in ihren Turm, indem sie mit den Fingern schnippte und beide
nicht mehr auf dem  Schlachtfeld waren. Dann erschienen, wie Tage
zuvor, die Herolde. Große Käfer, die die Toten und Verletzten beider
Parteien mitnehmen wollten, um sie zu heilen und sie für die nächste
Schlacht vorzubereiten. Difa würde wütend und schrie: „Ich will Beorn
zurück!“ Dann erschlug er einen dieser Herolde. Es schien, dass der
Spalt noch kleiner wurde.

Während im gemütlichen Turm Beorn mit seiner Herrin, der Fee ein
Bad und Speisen zu sich nahmen und anschließend sich beide in ihrem
Bett vergnügten, redete Lyria nahe des Schlachtfeldes seelenheilkundig auf 
Seffel ein, um weitere Informationen über die Fee zu bekommen.
Doch Lyria stellte nur fest, dass Seffel unter magischen Zwang verwirrt
war.  Das  Benehmen  von  Beorn  war  allem  ein  Dorn  im  Auge;  so
erwähnte  Dyrian:  „Goblins  und  Menschen  haben  doch  mehr
gemeinsam.“ 

2022-03-11e.jpgDaria versuchte mit dem Zauber BLICK IN DIE GDANKEN auch in
Seffels  Gedankenwelt  einzutauchen.  Kurz  sah  sie  darin,  wie  Seffel
damals dem geflüchteten Kasparlion eine Locke aus dem Haar der Fee
gab,  um  aus  dieser  Welt  zu  entfliehen.  Nun  machten  sich  alle
verbliebenden Helden auf, um zum Turm von Lyriande zu gelangen.
Daria schritt schneller voran, als die anderen. So gelangte Daria in eine
sumpfige  Gegend.  Ein  Fehltritt  verursachte,  dass  Daria  plötzlich  im
sumpfigen Morast versank. Sie bemühte sich, an einer Liane eines nahe
stehenden  Baumes,  hoch  zu  ziehen,  doch  die  Liane  hing  nicht  fest
genug an dem Baum. So mühte sie sich vergeblich, aus der Lage heraus 
zu kommen. Daria geriet so in Panik, weil sie weiter versank, dass sie
beinahe vergaß, um Hilfe zu rufen.

Die  anderen  Helden  schritten  nur  langsam  voran  und  tauschten  ihre
Gedanken über diese Feenwelt und Beorns Benehmen aus, dass ihnen
nicht aufgefallen war, wo Daria geblieben war, als sie ihre laut um Hilfe
rufende Stimme hörten. Schnell eilten die Helden zu ihrer Kameraden
zur Hilfe in die sumpfige Gegend. Dort sahen sie Daria bis zu ihrer
Brust im Morast eingesunken. Banazir und Dyrian gerieten selbst kurz
in den Einfluss des gefährlichen Sumpfes, weil sie bis zu den Knien
darin steckten. Doch mit Hilfe der Liane von Daria konnten die Helden
ihre Kameraden aus ihrer Gefahr retten. Daria stellte missbilligend fest,
dass der blöde Sumpf ihren Dolch behalten hatte.

Amüsiert  sahen  im  Bett  der  Fee,  Lyriande  und  Beorn  in  der
Kristallkugel der Fee zu, wie die Helden sich abmühten, um zum Turm
zu gelangen. Beorn bat der Fee, doch keine seiner Freunde wirklich zu
töten. Sie willigte ein, solange beide ihren Spaß hatten.

So gelangten die Helden in die Nähe des Turms der Fee. Sie konnten
sehen, dass der schlanke Turm mehrere Häuser hoch war. Im unteren
Teil gab es kein Tor oder eine Tür. Der Turm war mit Efeu und Ranken
bedeckt war und in der Mitte war ein offenes Fenster, durch das ein
Mensch hindurch passen könnte. Hoch oben schwirrten tausende von
Motten kreisförmig um die Turmspitze.

Kaum  öffnete  Lyria  den  Mund,  um  etwas  zu  sagen,  begann  sie  zu
quaken und Banazir begann am Boden zu schlängeln, ausgelöst von
einem Zauber der Fee. Beorn und Lyriande amüsierten sich dabei, als
sie im Turm in der Kristallkugel sahen, was der Zauber bewirkte. Erst
einige  Tropfen  Schnaps  bewirkte,  das  Lyria  wieder  einigermaßen
sprechen  konnte.  Am  Turm  angekommen,  endete  auch  der  Zauber
gegen Banazir. Als die Helden am Turm ankamen und planten, zum
offenen Fenster hochzuklettern, gab Beorn der Fee einen Tipp, was sie
doch noch mit den Helden anstellen könnten.

Den  Helden  gelang  es  dann  nach  und  nach  den  Turm  hinauf  zum
Fenster  zu  klettern,  um  dann  in  den  Turm  hinein  zu  kommen.  Sie
erkannten,  dass  sie  ungefähr  in  der  Mitte  des  Turmes  angekommen 
waren.  An  den  Wänden  hingen  Teppiche,  deren  Bildnisse  die
Geschichte dieser Globule darstellten. Kaum besahen sie die Teppiche,
wurden  die  Stufen  der  Treppe  gekippt  und  die  Helden  rutschten
herunter, bis sie unten zum Eingang des Turms gelangten. Die Helden
waren stinksauer, als sie von hoch über ihnen das Lachen von Lyriande
und  Beorn  hörten.  Nun  sollte  eine/r  der  Helden  sterben,  meinte
Lyriande. Beorn bat erneut Lyriande, seine Freunde nicht zu töten und
bot ihr eine Haarlocke von ihm an. Dabei musste er den Zorn der Fee
erregt  haben.  Sie  erinnerte  sich  wohl  an  den  Verrat  von  Seffel.  Mit
einem  Fingerschnipp bekam Beorn seine Schlangenhaut zurück. Die
Helden  kamen  gerade  dazu,  sich  aufzurappeln.  Als  sie  ihr  weiteres
Vorgehen  planen  wollten,  sahen  sie  sich,  nach  einem  weiteren
Fingerschnipp der Fee mit Beorn auf dem Schlachtfeld wieder. Glocken
läuteten  und  die  Nostria  und  Andergaster  standen  sich  erneut
gegenüber.

Difa und Beorn schimpften kurz miteinander. Beorn behauptete, die Fee
mit Absicht umgarnt zu haben und sich für seine Kameraden eingesetzt
zu haben. Die Schlacht begann und der Spalt öffnete sich weiter, um
das vergossene Blut einzufangen. Lyria erkannte, dass die Fee an sich
zu mächtig für die Helden war. Etwas anderes sähte hier den ewigen
Hass. Dieses nährte sich von dem Blut erschlagener Feinde und musste
sich in dieser Spalte unter dem Schlachtfeld befinden. Die Bardin nahm
allen Mut zusammen. Sie lief als Erste auf die Spalte zu und sprang mit
gezogenen Wurfdolch hinein. Difa sah das und der Söldner tat es ihr
nach. Dann folgten alle anderen; zuletzt Beorn.

Die Helden ließen sich in eine Höhle tiefer hinabgleiten und entdecken,
dass  die  Felsspalte  in  einen  röhrenartigen  Tunnel  mit  unregelmäßig
gewachsenen,  schleimig-feuchten  Rindenwänden überging. Der  Gang 
führte  in  verschlungenen  Windungen  stetig in die Tiefe. Er hatte einen
Durchmesser  von  weniger  als  einem  Schritt  und  erschien  wie  eine
übergroße  ausgehöhlte  Wurzelranke.  Vereinzelt  tropfte  Blut  von  der
Decke und rann den Gang herab nach unten. Der metallene Geruch des
Blutes vermischte sich mit dem schweren Geruch feuchter Erde. Mit
dem Zauber FLIM FLAM FUNKEL ließ Dyrian eine leuchtende Kugel
erscheinen, die den Gang erleuchtete. Da  erschien  an  den  Wurzeln  
und  Ranken  bewehrten  Gang  ein übermenschlich großes Monster, 
einem Insekt gleich, mit gefährlichen Klauen und scharfen Gebiss. 
2022-03-11f.jpgFür die Helden war das Monster das Übel allen Hasses in dieser Feenwelt, 
was vernichtet werden musste.

Beorn wurde von dem Monster angegriffen und versuchte den Angriff
mit  seinem  Schild  abzuwehren;  doch  es  gelang  ihm  nicht.  Der
Klauenschlag  des  Monsters  war  für  den  Premer  See-Söldner
schmerzhaft. Lyria warf ihren Wurfdolch nach dem Monster, verfehlte
es aber. Difa nahm mit Beorn und Daria eine Formation ein, die den
dreien zusätzlichen Bonus auf ihre Paraden einbrachte. Beorn ließ sein
Schild fallen und rief als „Anführer“ den Thorwaler Befehl: „Uff da
Skadimari“ (Gegen den Totschläger). Dabei bekamen Difa und Dyrian
ebenfalls Bonis auf ihre Treffsicherheit. Banazirs Speikobra Dassareth
versprühte Gift auf das Monster… mehrmals.

Der  Kampf  entschied  sich  schnell  für  die  Helden,  auch  wenn  das
Monster Difa einmal und Beorn ein zweites Mal gefährlich traf. Denn
Lyria und Daria schlugen mit ihren Waffen auf die Wurzeln, ein, aus
denen menschliches Blut trat. Schon lösten sich Steine von den Wänden
und hinter den Ranken und Wurzeln lockerte die Erde. Dann endlich
war das Monster besiegt und die Höhle begann langsam einzustürzen.
Schnell wandten sich die Helden den Spalt zu, der sich immer mehr
schloss.  Beorn  beschloss,  gegen  seine  eigentlichen  Prinzipien,  
als letzter durch den Spalt zu entfliehen. Hatte seine Entscheidung doch
Leid unter seine Kameraden gebracht.

Als Beorn endlich dran war, durch den fast zu engen Spalt zu entfliehen,
versagten seine Kräfte. Er sandte ein Stoßgebet zu Swafnir. Da griff in
einem Verzweiflungsakt Difa nach dem Arm des Premer Burschen und
zog  Beorn  gerade  noch  heraus.  Dabei  klemmte  der  Spalt  Beorns
wasserdichte Stiefel so stark ein, dass er einen Zeh verlor.
Der  Spalt  hatte  sich  endgültig  geschlossen  und  Beorn  humpelte  zu
einem Felsen, auf dem er sich setzte. Die Welt um die Helden herum
veränderte sich.

Ein  rascher  Zerfall  setzte  ein.  Die  Wurzelstreben,  die  das  Tal
überspannt  hatten,  vertrockneten  und  zerfiel  zu  feinem  Staub,  der
gemächlich vom Himmel  rieselte.  Wie  bei  einem  Sonnenaufgang 
nahm das Licht langsam zu, bis es schließlich taghell war. Die Schlacht
zwischen  den  Nostrier  und  Andergaster  endete  abrupt.  Die  Fee
Lyriande  erschien  mit  einem  Schwarm  Motten,  die  sich  in  bunten
Schmetterlingen  und  anderen  ansehnlichen  Insekten  verwandelten.
Überall wuchs sommerlich grünes Gras mit bunten Blumen aller Art.
Die übergroßen Insekten-Heiler verwandelte sich in ihre ursprüngliche
Form; der Tiere, die sie vor der Verwandlung in den „Ewigen Hass“
waren.

Die Menschen hatten alle den Wunsch, wieder nach Hause kehren zu
dürfen und Lyriande, die ihnen jetzt wohlgesonnen war, gewahr ihnen
den Wunsch. Die Fee befreite Beorn erneut von seinem Stigma, der
Schlangenhaut  und  er  bekam  auch  seinen  verlorenen  Zeh  wieder
zurück.  Der  Premer  Söldner  bedankte  sich  mit  einem  Lächeln.  Der
Druide Seffel war nicht mehr verwirrt und dankte den Helden für ihre
Hilfe. Die allmächtige Fee Lyriande war auch in der Lage, allen Wesen
in ihrer Welt die verlorene Zeit wieder zu geben. So erschienen sie alle
in  dem  Alter,  als  Lyriande  sie  damals  aus  ihrer  aventurischen  Welt
entführt hatte.

Epilog:
Alle Wesen, die durch den magischen Baum gingen, sollten wieder in
ihre Welt zurück kehren können. Als die Helden dran waren, bemerkten
sie salzige Luft im Innern. Dann traten sie nach draußen. Es war sehr
warm, als die Helden aus dem Baum traten, der sich hinter ihnen wieder
schloss. Als sie sich umschauten, schrien Möwen um sie herum. Über
ihnen war der endlose blaue Himmel  und ein kräftiges helles heißes
Praiosmal über Aventurien zu sehen. Als sie sich umschauten und ein
paar Schritte gingen, standen die sechs Helden allesamt am Rande der
Klippe, einer Steilküste. Vor ihnen das endlos scheinende Meer. Nur
eines wussten die Helden zu diesem Zeitpunkt: Sie waren nicht mehr in
Nostria.

Vielen Dank an den Spielleiter: Christian W., dass wir uns in seinem
Aventurien austoben durften und für die 25 Abenteuerpunkte die wir für
das Beenden des Abenteuers erhalten haben. Wir freuen uns allesamt
auf den nächsten gemeinsamen Spielabend.
© 2022 Dirk Otto

Dirk Otto - 19:15:16 @ DSA